Wie war der Widerstand der Roten Kapelle?

Der Widerstand der Roten Kapelle war vielfältig. Vor allem halfen Gruppierungen der Roten Kapelle Juden und Regimegegner, zum Beispiel bei der Flucht. Aber auch wichtige Informationen gegen die Nazis wurden in der Öffentlichkeit verbreitet und ans Ausland weitergereicht. Wer waren die Rote Kapelle?

Was steckt hinter der Roten Kapelle?

DDR-Briefmarke im Andenken an die Rote Kapelle. Ein Klebezettel, wie ihn die Rote Kapelle verbreitete. Eine Berliner Gedenktafel zum Andenken an das Ehepaar Schulze-Boysen, Mitglieder der so genannten „Roten Kapelle“. Laut Gestapo-Protokollen war die so genannte “Rote Kapelle” eine der gefährlichsten linken Widerstandsgruppen.

Wie gefährlich ist die Rote Kapelle?

Laut Gestapo-Protokollen war die so genannte “Rote Kapelle” eine der gefährlichsten linken Widerstandsgruppen. Verantwortlich zeigten sich Personen wie Harro Schulze-Boysen, der als Oberstleutnant in der Nachrichtenabteilung des Luftwaffenministeriums arbeitete und somit gute Kontakte besaß.

Wie entstand der Name Rote Kapelle?

So entstand der Name Rote Kapelle. Entgegen dem damaligen Glauben des NS-Regime waren die verschiedenen Widerstandsgruppen kaum untereinander organisiert aber oft in Kontakt miteinander. Jedoch gab es aber auch einige Gruppen wie der Kreisauer Kreis und die Schulze-Boysen-Gruppe, die sich regelmäßig austauschten.