Was passierte in der Weimarer Republik?

Krisenjahre 1919 – 1923. Die noch junge Weimarer Republik war zwischen 1919 und 1923 in ihrer Existenz bedroht. Es ereigneten sich links- und rechtsextremistische Putschversuche gegen die Regierung. Die durch den Versailler Vertrag bedingten Reparationszahlungen führten 1923 zu einer Hyperinflation, die das Geld wertlos machte.

Was waren die Auslöser der größten Krisenjahre in der Weimarer Republik?

Eines der größten Krisenjahre stand der Weimarer Republik 1923 bevor, nachdem am 11. Januar französische und belgische Truppen in das Rheinland einmarschierten. Auslöser waren unzureichende deutsche Kohlelieferungen, die im Versailler Vertrag als Reparationen festgelegt waren.

Warum war die junge Weimarer Republik so gefährlich?

In den Krisenjahren 1919-1923 war die junge Weimarer Republik durch links- und rechtsextreme Putschversuche bedroht Der verhaftete Adolf Hitler vor Beginn seines “Hochverratsprozess” im Jahr 1924 Infolge der Notenpresse hatte die Reichsmark im Jahr 1923 ihren Wert als Zahlungsmittel verloren und mündete in eine Inflation

Warum war die Weimarer Republik so bedroht?

Die noch junge Weimarer Republik war zwischen 1919 und 1923 in ihrer Existenz bedroht. Es ereigneten sich links- und rechtsextremistische Putschversuche gegen die Regierung. Die durch den Versailler Vertrag bedingten Reparationszahlungen führten 1923 zu einer Hyperinflation, die das Geld wertlos machte.